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   BayObLG, 28.05.1991 - BReg. 1 Z 3/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,6669
BayObLG, 28.05.1991 - BReg. 1 Z 3/91 (https://dejure.org/1991,6669)
BayObLG, Entscheidung vom 28.05.1991 - BReg. 1 Z 3/91 (https://dejure.org/1991,6669)
BayObLG, Entscheidung vom 28. Mai 1991 - BReg. 1 Z 3/91 (https://dejure.org/1991,6669)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Folgen der Unrichtigkeit eines Erbscheins; Vermutung der Richtigkeit der Zeitangabe in einem Testament ; Umfang der Tatsachenwürdigung des Beschwerdegerichts; Anhaltspunkte für die Pflicht zur Überprüfung der Echtheit eines Testaments

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 724 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 28.05.1993 - 1Z BR 7/93

    Erbrechtliche Ausgestaltung der Wirksamkeit eines handschriftlich verfassten

    Enthält ein Testament - wie hier - eine von der Unterschrift gedeckte Zeitangabe, so besteht eine tatsächliche Vermutung für die Richtigkeit dieser Angabe (vgl. BayObLG, FamRZ 1992, 724; Staudinger/Firsching aaO., Rdn. 83 und 85; RGRK/Kregel, BGB aaO., Rdn. 25, jeweils zu § 2247).
  • BayObLG, 29.11.2000 - 1Z BR 125/00

    Überprüfung der Testierfähigkeit des Erblassers

    Die Zeitangabe im Testament hat nach herrschender Meinung, der der Senat sich anschließt, die Bedeutung eines Zeugnisses des Erblassers über den Zeitpunkt der Testamentserrichtung; enthält ein Testament - wie hier - eine von der Unterschrift gedeckte Zeitangabe, so besteht eine tatsächliche Vermutung für die Richtigkeit dieser Angabe (BayObLG FamRZ 1991, 237; FamRZ 1992, 724; Palandt/Edenhofer BGB 59. Aufl. § 2247 Rn. 17).
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